Kosmetik - Körperpflege
Große Flexibilität ist in diesem B2C-Geschäft gefragt. Vielseitige, leicht zu modifizierende Anlagen für die Verarbeitung flüssiger, pastöser und pulvriger Produkte sowie Containment-Strategien sind gefragt.
Auch wenn die Kosmetikbranche der chemischen Industrie zugerechnet wird: Die Uhren ticken dort anders. Im B2C-Geschäft wollen die Konsumenten immer wieder neu überzeugt werden. Von Körper- und Haarpflegeprodukten über Parfüms, Haut- und Gesichtspflegemitteln bis hin zur dekorativen Kosmetik reicht die Palette – alles „Fast Moving Consumer Goods“, in welchem die Anbieter ihre Produktpalette an immer neue Trends anpassen müssen. Gestern war es die tierversuchsfreie Kosmetik. Heute sind die Erwartungen der Verbraucher durch ausgeprägtes Umweltbewusstsein sowie die Tendenz zur Selbstoptimierung und Individualisierung bestimmt. Gruppen wie Silver Agers und der Gender Shift bieten neue Geschäftschancen. Kurzfristigen Modetrends müssen Anbieter ebenso entsprechen wie langfristigen Veränderungen. Höchste Flexibilität in Labor und Herstellung ist gefragt, um immer neue Rezepturen wirtschaftlich herzustellen. Die Zutatenliste wird stetig modifiziert und erweitert – z. B. um Kurkuma. Sichere Inhaltsstoffe und die Einhaltung von GMP- und FDA-Richtlinien sind zu garantieren.
Die POWTECH TECHNOPHARM-Aussteller zeigen auf, wie diese Anforderungen mit vielseitigen und leicht zu modifizierenden Anlagen und analytischen Methoden umgesetzt werden können. Dabei darf auch der Verzicht auf Konservierungsmittel, z. B. bei Naturkosmetik, nicht zu Qualitätseinbußen führen. Containment- und alternative Reinigungsverfahren sind mehr denn je notwendig. Zudem müssen die Kosmetik-Hersteller gleichermaßen virtuos mit pulverförmigen, pastösen und flüssigen Produkten umgehen. Nur so entsteht die Vielfalt an Gelen, Emulsionen, Pasten und festen Produkten, die die Branche auszeichnet. Auf der POWTECH TECHNOPHARM finden Sie dazu zahlreiche Anregungen.